[mit Video]
Ich zeige, dass der neueren juristischen Debatte um die Erfassung von KI-Kunst als Werk im Sinne des Urheberrechts die literarische Perspektive fehlt (Slides hier downloaden). Der falschen Annahme, Schöpfung sei planvoll, setze ich (1) die Bedeutung von Zufall für Kunst anhand von Beispielen und (2) Thesen über das Zusammenwirken von Autor*in und Leser*in entgegen. re:publica, 29. Mai 2024
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